Um 20.00 Uhr gibt es jeden Tag eine Lichtshow von und mit den Wolkenkratzern von Hong Kong City. Dabei wird die Skyline so richtig in Szene gesetzt. Die Show dauert 13 Minuten und ist sogar mit Musik unterlegt. Natürlich nur hörbar, wenn man sich am richtigen Ort zur richtigen Zeit befindet. Wie weit man genau die Musik hört, weiß ich nicht. Jedenfalls um das Museum of Arts und den Walk of Stars herum müsste sie überall hörbar sein… (Meine Leuchtshow kommt da natürlich nicht ansatzweise hin, dafür bin ich zeitlich und örtlich etwas flexibler!)
Das Beste ist, dass die Symphony of Lights in Hong Kong – wie viele schöne Dinge im Leben – gratis ist!
Noch ein paar kurze Geheimtipps: Unbedingt, auch wenn man nur kurz in Hong Kong ist eine Octopus Card besorgen für den öffentlichen Nahverkehr! Super praktisch und günstig. Es funktioniert wie die Oyster-Card in London. Man zahlt 50$ Pfand für die Plastikkarte und tankt sein Guthaben auf, um den ÖV (öffentlichen Nahverkehr) zu nutzen. Es sei denn Du fährst immer mit dem Taxi. Dann brauchst Du zwar die Octopus-Card nicht, aber dafür vielleicht Chinesisch-Kenntnisse, denn nicht alle Fahrer verstehen Englisch. Teilweise haben habe ich mich mit dem Kajak auch von so einem Taxi abschleppen lassen, da es zu kräftezehrend und zeitraubend gewesen wäre, mit dem ÖV zum Nachtlager zurück zu kommen! Als sehr praktisch hat sich auch die Visitenkarte vom Hotel erwiesen, wo auch auf chinesisch die Adresse des Hotels abgedruckt mit der Bitte „Bring mich nach Hause“ war 😉 .
Hier noch die Fotogallerie von dem Tag. Zuerst haben wir Hong Kong von oben gesehen und hatten besten Panoramablick. Wir sind mit der „Peak Tram“ hoch zum Mount Victoria gefahren. Es lohnt sich wirklich und es ist auch nicht so stressig wie in den Straßen in der Stadt zwischen den Hochhäusern! Hier ist übrigens auch die Octopus Card sehr nützlich, denn damit kann man sich schon die Schlange für den Ticketkauf sparen. 🙂